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Die Zeitreise

Hier nun der dritte Teil des Berichtes vom BUKO Seminar mit dem Titel „Lokal, glokal, utopistisch – Wirtschaft für die Welt von morgen“. (Hier Teil 1 und Teil 2 des Berichtes). Die letzte Aufgabe des Seminars war, uns in eine selbst definierte zukünftige Epoche zu versetzen, in eine Zeit, die dem von uns angestrebten „Guten Leben“…

Für wen wir arbeiten II

Beim Worldcafé im Rahmen der Tagung Com’on in der Luxemburg-Stiftung in Berlin wurde auch über das Verhältnis zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit (1:2) diskutiert. Es ging um die Frage, wenn ohnehin nur der geringere Teil der gesamtgesellschaftlichen Arbeit als Lohnarbeit verrichtet wird und davon ein guter Teil nur dem Systemerhalt dient, warum ist es so…

Schöne Bescherung!

Manchmal muss auch Hausarbeit sein und da läuft meist das Radio. Und beim Bügeln hab ich heute hintereinander gleich zwei Beiträge gehört, die gut zu der Frage passen, wofür wir eigentlich arbeiten. Im Journal-Panorama (noch 7 Tage zum nachhören) ging es um Burnout. Ob das jetzt wirklich eine neue „Krankheit“ ist, oder nur eine neue…

Für wen wir arbeiten I

Beim der Tagung Com’on letztes Wochenende in Berlin diskutierten wir auch die Verteilung zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit in der Gesellschaft. Von allen gesellschaftlich notwendigen Tätigkeiten wird nur wenig mehr als ein Drittel in Form von Lohnarbeit geleistet. Hier mein dilettantischer Versuch der Reproduktion der Grafik aus Stefans Präsentation: Meine Frage beim World Café war,…

Die Suche nach Alternativen

… beschäftigt derzeit viele Menschen. Mittlerweile sind auch die Mainstreammedien voll davon, wenngleich die Alternativen dort oft dem Anspruch nicht gerecht werden, weil sie die Grundlogik des kapitalistischen Wirtschaftssystems – Warenproduktion durch Lohnarbeit und Äquivalenztausch – nicht in Frage stellen. So zum Beispiel all die Ideen, bei denen es um ein neues Geldsystem geht, das…