Wie schon im letzten Beitrag angekündigt, hab ich ein ausführliches Gespräch mit André von graz.social über das Fediverse geführt und darüber in der Contraste geschrieben.
Soziale Medien sind, erst recht seit der Pandemie, nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Um im Internet publizieren und kommunizieren zu können, sind wir aber weitgehend auf wenige große Konzerne angewiesen, die nicht die Interessen der Nutzer*innen, sondern ihre eigenen Profitinteressen bedienen. Mit dem »Fediverse« entsteht gerade eine Alternative: dezentral, Open Source und ohne Werbung und Datensammlung.
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