Ja, ich hör gleich wieder auf, hab eh grad keine Zeit ;).
Ich habe aber gerade einen interessanten Artikel gelesen, von Rachel Botsman, currently teaching an M.B.A. course on the collaborative economy at Oxford University’s Saïd Business School (ja, das gibt es offensichtlich), also von einer Frau, die es wissen muss.
Und in diesem Beitrag wird es ganz klar: es geht darum, mit neuen Formen des Geldverdienens zu experimentieren, neue Jobmöglichkeiten zu erfinden, die für manche Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Es geht immer um Geld, also keinesfalls darum, Bereiche aus der Marktlogik herauszuholen oder gar den Kapitalismus überwinden zu wollen.
Damit bestünde eigentlich gar keine Verwechslungsgefahr mit den Commons, sollte man glauben. Aber das hat sich, scheint es, noch nicht überall herumgesprochen.